Why? Herzlich willkommen zum "Axis Mundi" Blog.

Wie oben, so unten - wie im Himmel, so auch auf Erden. Kann eine einfache, imaginäre und vertikale Linie, die vom Sternenhimmel auf die Erde gezogen wird, ein Schlüssel zum Verständnis biblischer Bilder sein?

Tauche ein in die faszinierende Welt biblische-prophetischer Bilder! Pastor Andy Bodenschatz nimmt dich mit auf eine Entdeckungsreise durch das Reich der kosmologischen Symbole der Bibel, welche schon die Propheten und Schreiber des Alten- und Neuen Testaments mannigfaltig inspirierte.

In seinem innovativen Werk "Axis Mundi" offenbart er einen Schlüssel zum Verständnis dieser Bilder, indem er die geheimnisvolle Verbindungslinie zwischen Himmel, Erde und Unterwelt erklärt – anhand der Axis Mundi, die auch biblischen Vorstellungen zu Grunde liegt und deren Bedeutung die biblische Gesamtaussage deutlich unterstreicht.

Das ganze Werk bietet einen einzigartigen Einblick in die himmlischen Vorstellungen der biblischen Zeit. Es entfaltet die Bedeutung der Gestirne anhand der Ekliptik, nimmt uns mit auf eine erstmals erschienene Symbolstudie zu einem alten Sieben-Sterne-Symbol und enthüllt verblüffende Erkenntnisse zu einer oft noch unbekannten biblischen Astropoesie, in der sich eine spannenden Astroangelologie und faszinierende Astroantropologie offenbart.

Es werden zahlreiche Bildertafeln und Zeichnungen von Artefakten und archäologischen Ausgrabungen präsentiert, die die erläuternden Erkenntnisse unterstützen. Im Fokus stehen verschiedene Bilderfamilien wie Berge und Höhen, Weltenbäume, Brunnen, Chaosmeer und Drachen. Globale Mythen, Götterwelten, Motive und Bildersprachen der Völker dienen als Vergleich, um auch die biblischen Bilder besser zu verstehen, die einen ähnlichen Ursprung haben, aber eine eigenständige Botschaft vermitteln.

"Axis Mundi" wirft ein neues Licht auf das Erlösungswerk von Jesus und seine erfüllende Bedeutung für alle Kulte und Religionen der Welt und dem wachsenden Königreich Gottes. Dieses Buch ist nicht nur ein Einblick in die faszinierende Welt der biblischen Bilder, sondern auch eine Reise zu den Wurzeln unseres Glaubens. Lass dich inspirieren und entdecke die Schönheit und Tiefe dieser speziellen biblischen Symbolik.

 

Zeitalter, Äonen, Venus und die Bibel

In diesem Video erkunden wir die tiefen Verbindungen zwischen Astronomie, Mythologie und Religion und zeigen auf, wie diese das menschliche Verständnis der Venus geprägt haben. Von ihrer Rolle als Göttin Inanna in Babylon bis hin zu ihrem Einfluss im Römischen Reich und ihrer symbolischen Bedeutung in der christlichen Theologie – die Venus hat als Symbol der Liebe, Schönheit und Erneuerung die Herzen und Geister der Menschen bewegt. Wirf einen Blick auf die astronomischen Wunder dieser funkelnden Göttin und erfahre, wie sie als Morgenstern Tod und Auferstehung symbolisiert und in welcher Form dies in der Bibel aufgegriffen wird. Tauche ein in das Thema der Endzeit und der Frage, weshalb Jesus mit der Venus verglichen wurde.

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Grill a Pastor

Diesmal wurde ich "gegrillt". Schwierige Fragen aus den Kommentaren der letzten Teile von faith.science zum Thema Axis-Mundi wurden mir unter die Nase gehoben. Was ich darauf antworte findest du im Video!

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Die Eden Prophetie am Firmament! Unglaubliche Zusammenhänge von Bibel und antikem Firmament

Die Edenprophetie am Sternenhimmel der antiken Welt? Kann das sein? Ja, nicht nur das, sondern etliche weitere Zusammenhänge zwischen biblischen Aussagen und Konstellationen am Himmel erweitern das Verständnis dieser Aussagen. In diesem Teil von faith.science nimmt uns Pastor Andy Bodenschatz mit auf eine Reise in diese faszinierende Welt vergessener Zusammenhänge. Der Sternenhimmel vor 4000 Jahren, antike Kultur, Theologie und Schnittmengen im Text der Bibel.

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Bibel-Illustrationen mit Darstellungen der Axis Mundi

Der berühmte Künstler Gustave Doré illustrierte um 1866 eine Bibel. Als Spalltentrennung inmitten der Seiten, entwarf er Verzierungen in Form von floralen Axen, Bäumen mit Schlange, Säulen und dergleichen. Oben auf den Säulen befindet sich entweder ein Kreuz, eine Taube, die Minora, die Dreieinigkeit usw. Das Symbol der Axis Mundi ist und war ein gängiges Bild.

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Geheimnisvolle Geschichte

Andy wird von Charles Fleischhauer zum Thema Astropoesie interviewt. In dieser spannenden Sendung hat sich Charles Fleischhauer einen Herzenswunsch erfüllt und spricht über eines seiner absoluten Lieblingsthemen: Astrotheologie! Als Gast hat er sich Pastor Andy Bodenschatz eingeladen. Seit mehreren Jahren arbeitet Andy an "Axis Mundi - ein Schlüssel zum Verständnis biblisch-prophetischer Bilder" über die Astralsymbolik (Astropoesie) in der Bibel. Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt altertümlicher Mysterien. Was hat die jüdische Menora mit der Himmelsscheibe von Nebra zu tun? Warum gibt es am Himmel Berge, Meere und das Totenreich? Wie kann man den berühmten Psalm 23 astropoetisch ausdeuten? Charles verspricht, diese Sendung hat es in sich! Das alte Sternenwissen der Babylonier und Sumerer findet in der Sprache der Bibel ihre Entsprechung.

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Gastinterview bei faith.sience mit Jascha Schmitz - Teil 2 und 3

Im Teil 2a des Interviews nimmt Jascha Schmitz uns mit auf eine Reise zu den Sternen. Er läßt Andy Bodenschatz die Himmelsmechanik erklären, die der historischen Astrotheologie zu Grunde liegt. Im Teil 2b oder auch 3. Teil genannt, gehen die beiden dann auf weitere alte Zusammenhänge am Himmel ein. Gegen Ende kommen dann die ersten Bibelstellen unter die Lupe. Im Teil 3 und 4 wird es dann mehr um Bilder aus dieser Kosmologie gehen, die sich in der Bibel finden.

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Rippen als Sprossen der Himmelsleiter? Menschen als Bäume zum hochklettern?

Rippen als Darstellung von Ästen zum Hochklettern? Es gibt unüberschaubar viele Mythen in denen Götter, aber auch Menschen „am“, „vom“, oder „aus dem“ Baum geboren" werden. Dieses Motiv findet sich in Amerika, Australien, Indonesien, bei indogermanischen Völkern wie den Germanen und Indern. Ebenso bei den Turkvölkern, bei den Persern, den Schamanen Sibiriens und in der Erzählung der Türken. In afrikanischen Mythen tritt das erste Menschenpaar aus einem Baum heraus, der sich in der Mitte spaltete. Odin erschafft die ersten Menschen aus Holz. Bei den Kelten nimmt Gott die Form einer Eiche an, ähnlich wie Zeus bei den Griechen, und aus ihren Früchten entstehen die Menschen. Die griechischen Arkadier bezeichneten sich als Abkömmlinge der Eiche. Die Frage hierbei ist nicht, wo, bei welchen Völkern man dieses Motiv findet, sondern wo nicht? Die Inder nennen ihren Weltenbaum Pipalbaum bzw. "Peepal-Baum" – das bedeutet auf Deutsch:  "Menschenbaum":

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7 Stars - ein Interview durch Pastor Bruno Zimmerli

Der leider schon viel zu früh verstorbene Pastor Bruno Zimmerli interviewte Andy Bodenschatz zum Thema Axis Mundi und den 7 Sternen aus der Offenbarung. Das Interview geschah zu einem recht frühen Zeitpunkt bei Andy´s Beginn der Recherche zum Buch. Deßhalb ist noch nichts vom wichtigen Ekliptikberg zu hören, der den im Video erwähnten kosmischen Berg im Prinzip ausmacht. Dennoch bildet das Video, das als Special in einer Reihe zur Auslegung der Offenbahrung entstanden ist, eine gute Einführung in das ganze Thema.

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Alles Astro oder was? Astronomie, Astrologie, Astrotheologie und Astropoesie?

All diese vielen Fachwörter welche die Vorsilbe "Astro" tragen, können ganz schön verwirren. Was bedeuten sie und was um Himmelswillen haben sie mit der Bibel und dem christlichen Glauben zu tun? Das ganze betrifft die Kosmologie. Schonwieder so ein krasses Wort. Die Kosmologie ist die Lehre über den ganzen Kosmos, vom Weltraum bis hin zur Erde. Die Vorstellung der Welt sah im Altertum ganz anders aus, als heute. In der Bibel nutzten die Schreiber Bildersprache, die aus ihrer damaligen Vorstellung von der Welt entleht waren. Wir würden diese Motive niemals mit astronomischen Zusammenhängen in Verbindung bringen, da unsere Kosmologie heute völlig anders aussieht. Dabei stellt sich beim lesen der biblischen Texte manchmal die Frage ob dort auch Astrologie vorkommt,. Darum klären wir hier kurz die verschiedenen Begrifflichkeiten.

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Gastinterview bei faith.sience mit Jascha Schmitz - Teil 1

Das Video von fathe.sience ist der erste Teil einer faszinierenden Reise, welche sich speziell mit mit Astrotheologie beschäftigt und eine ganz neue Perspektive eröffnet, antike Bilder besser zu verstehen. Pastor Andy steht hier Rede und Antwort zum Thema Fehler, die uns passieren, wenn man antike Texte versucht zu verstehen. Und ja, die Auswirkungen gehen bis in die Gegenwart und erweitern den Blick auf heutige Glaubensthemen und den großen göttlichen Plan. Im ersten Video geht es um Wie kann man diese vermeiden? Es folgen noch weitere, in denen es dann um biblische Astopoesie geht.

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Was bedeutet Axis Mundi?

Die "Axis Mundi" wurde im Altertum als eine imaginäre, spirituelle Verbindung zwischen Himmel, Erde und Unterwelt verstanden, die als Verbindung zu den spirituellen Ebenen dient. Es ist eine gedachte, geistliche Linie, welche Himmel und Erde miteinander verbindet oder auch tragend zusammenhält oder stützt. Die biblische Sprache bedient sich diesem Bild sehr häufig. Ein Beispiel: Hast du schon einmal darüber nachgedacht worauf Jesus hinab- bzw. hinaufsteigt?

Epheser 4,10

10 Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er alles erfüllte.

Das lateinische Fachwort "Axis Mundi" wird nicht jedem auf Anhieb gefallen. Es bedeutet auf Deutsch zwar nichts anderes als „Weltachse“, ist aber ein Begriff der mehr in der Astrologie genutzt wird. Damit möchten viele gläubige Christen nichts zu tun haben. Es geht hier aber in keiner Weise darum Astrologie für Christen salonfähig zu machen. Es geht vielmehr darum, ein Verständnis für die vielen biblischen Texte zu ermöglichen, die auf astronomische Dinge Bezug nehmen. Der berühmte biblische Bericht vom Stern von Bethlehem, dem die Sterndeuter aus dem Osten bis zu Jesus folgten, ist ein gutes Beispiel dafür. Nicht nur die Hirten auf dem Feld übernachteten unter freiem Himmel – kostenlos im Tausendsterne-Hotel, sondern auch die meisten Menschen in der biblischen Zeit schliefen regelmäßig auf ihren Flachdächern. Die Menschen waren damals den Sternen viel näher als der moderne Mensch. Astronomische Beobachtungen und astrologische Konzepte waren fester Bestandteil fast aller alten Kulturen und ihrer Kosmologie. Und die Bibel hat sehr viele Bezüge auf kosmische, astrale und himmlische Zusammenhänge. Ihre prophetische Sprache ist voll damit.

Da wo sich die Axis Mundi als unsichtbare Himmelswelt mit der irdischen Welt kreuzt, ist ein Portal zu diesen Welten und dort vermischen sie sich - so dachte man. In dieser Vorstellung kann man rauf, bzw. runtersteigen oder mit einem spirituellen Vehikel hoch, bzw. runterfahren.

 

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